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Ramen – Mehr als nur eine Nudelsuppe (besonders in Anime wie Naruto)
Ramen – das ist nicht einfach nur eine Suppe mit Nudeln. Es ist ein Symbol für Genuss, Komfort und manchmal sogar Freundschaft. In Japan ist Ramen ein fester Bestandteil der Alltagsküche, und weltweit ist es spätestens durch Anime-Serien wie Naruto, Tokyo Ghoul oder Food Wars! zu einem popkulturellen Phänomen geworden.
Warum ist Ramen so beliebt?
Ganz einfach: Ramen ist wandelbar, sättigend und einfach saucool. Man kann es schnell an den eigenen Geschmack anpassen, es gibt unzählige Rezepte – von vegan bis fleischlastig, von mild bis ultrascharf.
Und natürlich: Es sieht einfach wahnsinnig gut aus. Perfekt also für Anime!
Ramen in Anime – Liebe in jeder Nudel
Wenn du an Ramen im Anime denkst, kommt dir vermutlich Naruto Uzumaki sofort in den Sinn – der Junge mit dem Traum, Hokage zu werden, der mindestens genauso sehr für Ichiraku Ramen brennt wie für Ninjutus.
Ichiraku Ramen – Das Kultrestaurant aus Naruto
Ichiraku Ramen ist in der Welt von Naruto nicht nur ein Ort zum Essen, sondern auch ein Ort des Trosts, der Gemeinschaft und der kleinen Freuden im Leben. Naruto sitzt dort oft mit seinen Freunden – oder allein, um sich nach einem harten Training zu belohnen.
Fun Fact: Das Ichiraku-Ramen-Restaurant basiert auf einem echten Laden in Fukuoka, in der Nähe der Kyushu Sangyo Universität – dort studierte Masashi Kishimoto, der Schöpfer von Naruto.
Ramen = Charakterentwicklung?
Klingt erstmal verrückt, aber: In Naruto steht Ramen oft für mehr als nur ein Gericht. Es zeigt Narutos Entwicklung – vom einsamen Außenseiter, der sich selbst mit einer heißen Schüssel Ramen tröstet, bis hin zum gefeierten Helden, der dort mit Freunden Erinnerungen teilt.
Auch in anderen Anime ist Ramen präsent:
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In Tokyo Ghoul steht Ramen für ein menschliches Leben, das Kaneki langsam verliert.
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In Food Wars! (Shokugeki no Soma) gibt es Ramen-Wettbewerbe mit kreativen Varianten – von scharfen Brühen bis zu Fusion-Kreationen.
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In Bleach oder Dragon Ball wird Ramen oft als lustiger Side-Gag genutzt – meistens mit übertrieben großen Portionen.
Ramen selber machen – Anime-Style!
Viele Anime-Fans träumen davon, DAS perfekte Naruto-Ramen zu kochen. Die gute Nachricht: Du kannst es! Mit einer würzigen Shoyu-Brühe, Chashu, einem Ajitama und frischen Nudeln kommst du schon sehr nah dran.
Ein kleiner Bonus-Tipp: In vielen Anime sind die Ramen-Eier perfekt weichgekocht und mariniert – das dauert nicht lange, aber hebt dein Ramen auf ein ganz neues Level.
Und wenn du’s eilig hast: Instant-Ramen pimpen geht auch – mit ein paar Toppings und einem guten Ei wird sogar der 99-Cent-Becher zum Anime-Erlebnis.
Ramen – eine Schüssel voller Geschichten
Ob du nun ein Fan von Naruto bist, gerne japanisch kochst oder einfach mal etwas Neues ausprobieren willst – Ramen ist mehr als nur eine Suppe. Es ist ein Gefühl. Eine Szene. Ein kleiner Ausflug nach Japan, Löffel für Löffel.
Wenn du also das nächste Mal Anime schaust und jemand Ramen schlürft – weißt du: Hinter dieser Szene steckt mehr als nur Hunger. Es steckt Geschichte, Kultur und verdammt viel Liebe drin.
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